Referenzen
Mit und für unsere Kunden bearbeiten wir kleine und große, aber auf jeden Fall immer spannende und innovative Technologieprojekte. Wir entwickeln Komplettlösungen, die Ihnen dabei helfen, Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Werden Sie jetzt Referenzkunde und profitieren Sie von unserer Expertise unserem Know-how.
Visualisierung Head Freeflex ST Bindung
BEKO realisierte 2019 für den Kunden, Tyrolia, das Video für die neue Head Freeflex ST Bindung. Für den „Look“ des Videos wurde ein neues Renderingverfahren angewandt, das auf fotorealistischer und physikalischer Basis rechnet. Der Sound wurde speziell in einem Soundstudio von BEKO entwickelt. In der Anfangsszene des Videos wurde das Szenario im Starthaus wiedergespiegelt, in dem man das Adrenalin und Stream spürt.

Bei dem Kunden, Tyrolia, handelt es sich um den Marktführer im alpinen Skibindungssektor. Das Schwechater Unternehmen wurde 1847 als Wiener Metallwaren, Schnallen und Maschinenfabrik Ges.m.b.H gegründet. 1928 wurde die erste Skibindung gefertigt.
Zehn Jahre später begann man mit der industriellen Fertigung. 1949 wurde die erste Bindung unter der Marke TYROLIA produziert. Durch kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit machte TYROLIA aus dem Produkt Skibindung das Hightech-Fabrikat, das man heute im Skisport kennt.
Für die Saison 2020/21 präsentiert TYROLIA eine neue Racing Bindung. Das neue Freeflex ST Modell bietet den Rennfahrern das Höchstmaß an Sicherheit und Performance, dank des neuen STREAM Backen, der ein verbessertes aerodynamisches Design und die neue Adaptive Suspension Technology hat.
NUR PERFEKTION GIBT SICHERHEIT.
Head Freeflex ST Bindung
Visualisierung Linienkreuz U2/U5 – Ein Blick in die Verkehrszukunft Wiens
Starkes Bevölkerungswachstum
Wien wächst rasant. Der Ausbau des U-Bahn-Netzes spielt in den Überlegungen der Stadtplaner deshalb naturgemäß eine zentrale Rolle. Im Sommer 2014 wurden der Öffentlichkeit erste konkrete Pläne für die Erweiterung des bestehenden U-Bahn-Netzes in Form der neuen Linie U5 und der Verlängerung der U2 vorgestellt. Das Linienkreuz U2 / U5 wird Entlastung für stark frequentierte Linien, kürzere Fahrzeiten und bessere Verbindungen für Pendler bringen.
Video zur Information der Bürger
Nahezu zeitgleich mit der Präsentation der Ausbaupläne wurde im Sinne einer zeitgemäßen, transparenten Bürgerinformation die Visualisierung mittels eines Videos beschlossen. „Mit unserer Idee, den U-Bahn-Ausbau in Form einer medialen Geschichte aus der Zukunft aufzurollen, fanden wir schnell Anklang bei den Wiener Linien. Ebenso mit der Überlegung, das Video in Bildsprache und Erzählstil an die ,Young Generation‘ zu adressieren “, betont Bernhard Sandriester, Visualisierungs- und Filmexperte von BEKO.
Kreative Freiräume
Die „Handlung“ der Visualisierung wurde in eine futuristische Verkehrsleitzentrale ins Jahr 2023 verlegt, in der ein so genannter Avatar die neue U5 und die U2-Verlängerung auf einem futuristischen Arbeitsplatz präsentiert. Auf einem transparenten Screen erschafft er eine virtuelle Stadtlandschaft, zieht Trassen mit dem Finger und leitet den Betrachter durch das Liniennetz der Zukunft.
In einem ständigen Szenenwechsel zwischen animierten Linienführungen über den Stadtplan Wiens, unterirdischen Fahrten durch die U-Bahn-Tunnels und Zwischenstopps mit eingeblendeten realen Bildern von jenen oberirdischen Orten, wo Stationen eingeplant sind, kann man die Strecke hautnah miterleben. Die Vorteile für die zukünftigen Nutzer des öffentlichen Verkehrs in Wien werden zudem als Fakten in das Screendesign integriert.






Verknüpfung von virtueller und realer Welt
Das Informationsvideo zum Linienkreuz U2 / U5 ist eine Mischung aus realen und auf dem Rechner entstandenen Bildern. Es wurden Realfilmsequenzen an jenen Schauplätzen in Wien, an denen Stationen eingeplant sind, sowie in einem Greenbox-Studio mit Darstellern gedreht und mit 3D- und 2D-Grafikanimationen kombiniert. Die dafür verwendeten Tools sind Cinema4D für alle 3D-Animationen, Adobe After Effects® für die Postproduction (Compositiong, 2D-Animation), Adobe Speedgrade® für die Farbkorrektur der Videos und letztendlich Adobe Premiere® für den Videoschnitt.
Visualisierung ist der Schlüssel
Effiziente Zutrittskontrolle: Ein Zylinder, zwei Schlüssel
SAT Secure Acess Temporary ist ein mechanisches Schließkonzept von Dormakaba. Damit kann der Haus- oder Wohnungseigentümer ausgewählten Personen wie zum Beispiel der Reinigungskraft einen temporären Zutritt mit einem eigenen Serviceschlüssel gewähren. Dazu muss der Inhaberschlüssel lediglich in eine 8h-Stellung gebracht werden. Sobald dieser wieder wie üblich bei der 6h Position abgezogen wird, kann der Serviceschlüssel nicht mehr verwendet werden. Der hochwertige Schließzylinder ist eine Kombination aus 2 Schließsystemen und deshalb aufwändig hergestellt.



Demonstration der Funktion und Vorteile
BEKO erhielt den Auftrag die Qualität des Schließsystems, seine Vorteile und die einfache Benützung in einem anschaulichen und leicht verständlichen Video zu demonstrieren. Der „Look“ des Videos sollte dem der bestehenden Videos von Dormakaba entsprechen. Deshalb mussten vorhandene Setups in Bezug auf Materialien, Background usw. vollständig geändert werden.
“Filmtechnisch interessant ist, dass zusätzlich sogenannte Lense-Effects neu erstellt und mit den Zwischensequenzen mit Adobe AfterEffects kombiniert wurden. Da das Video insgesamt so nah wie möglich dem der bestehenden Videos angepasst werden sollte, wurde auch ein dazu passender Sound komponiert, der dem Video auch eine entsprechende Emotionalität verleiht”, erläutert BEKO Visualisierungsexperte Bernhard Sandriester.
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